27. - 29. Mai 2005

Garching Con 6

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Schlagworte des Cons: Alien, Service-Wüste München, Sextadimtriebwerk, Steinigung, Miriam Hofheinz alias "das kühle Blond". (zumindest bei manchen jüngeren männlichen Foristas) , 1,05m Bein, ALS, Bückstück/Bygstüg, "26 offene Weizen"



München

Dida und Miriam

Duke bückt sich

Freitag Abend:
Der Vorcon oder: Alien Afternoon

Freitag, 27.05.05 - 18:45 Uhr, Garching Bürgerhaus:
Zusammen mit Jonas Hoffmann (Gnarrader Blek), Berend Koll und Dominic (Duke) Stringl komme ich im Bürgerhaus an. Es viel los, alle sind sie mit aufbauen fertig. Mein erster Gang führt mich zu Thomas Rabenstein und seinem Projekt Nebular, wo ich neben dem Gesuchten auch Ralf König und Stefan Friedrich antreffe. Man begrüßt sich kurz um dann nach dem gegenseitigen Lob der Projekte, die man in Angriff genommen hat zum wichtigen Teil des Abends überzugehen: Dem Treffen in der benachbarten Bürgerstube, bzw, auf der Terrasse des gemütlichen Lokals. Als ich mich an den Tisch setzte, sind Jonas und Berend schon da, vor ihnen und vor meinem Platz steht ein schönes Hefeweizen, nebenbei Nr. 6 an diesem Tag. Aufgrund der großen Hitze und der doch leicht berauschenden Wirkung unseres Lieblingsgetränk, bitte ich um Verzeihung wenn die Schilderung nicht ganz so ausführlich, an manchen Stellen sogar lückenhaft ist. Mittlerweile ist es viertel nach sieben, ich habe mich entschieden nicht am von VPM angebotenen Fandom-Treffen teilzunehmen, sitze ich doch schön im Schatten mit einem kühlen Bier, was will man mehr, vor allem: Warum den schönen Schattenplatz mit einem - sicherlich wärmeren - Nebenzimmer im Bürgerhaus tauschen.

Ich pendle über den Abend zwischen Tisch und PROC-Stand hin und her - an dem nebenbei eine gedruckte Version des TERRACOMS 77 ausliegt, sieht richtig gut aus - erfahre das das Nebular Team, in diessem Fall Illustrator “Jeff” Diesner, seine Inspiration im realen Leben findet und bin Zeuge eines Gespräches zwischen Rainer Castor und Thomas Rabenstein, ihr könnt euch im 10. Nebular Band also auf ein wenig Technobabel gefasst machen.

Als Thomas und Team dann etwas Essen gehen, zieht es mich entgültig wieder an den Tisch im Schatten, Ralf König hat neben mir Platz genommen, Werner Pöhling sitzt auch mit Tisch. Man redet über vergangene Fan-Treffen, über kommende, über das was an den nächsten Tagen alles so anliegt, tauscht Anekdoten über die Anreise an, klatscht über das, was man bisher am Tage erlebt hat, disktuiert über die richtige Ausprache von WePes Username, um es kurz zu machen: Man redet über Gott und die Welt, PR ist zwar immer wieder ein Thema, wird aber selten breitgetreten, einen längeren Ausflug ins Perryversum gibt es nur als Rainer Castor sich an den Tisch gesellt, das Thema könnt ihr euch denken: Technobabel und die Umsetzung der - natürlich Fehlerfreien - Castordaten von gewissen Kollegen.

Ich wechsle an die andere Seite des Tisches, habe nun Jonas, Theni, KNF und Nachor um mich herum. Auch hier dient der gute alte Perry zwar als Sprungbrett um über SciFi zu reden, ist aber auch hier mehr Nebensache als Hauptthema. Klaus und Nachor empfählen den Roman "DasSpiel Azad" von Ian Banks.. Es klingt wirklich interessant, ich werde mir das Buch wohl zu Gemüte führen und wahrscheinlich auch in einer der nächsten Terracoms rezensieren.
Außerdem erklärt Klaus in epischer Breite den Unterschied zwischen Lektor und Chefredakteur.
Man erfährt dies und das über die Verlagspolitik, wer für was verantwortlich ist, und erlebt einen Chefredakteur, der von seinem Job ganz begeistert zu sein scheint, und, wie er selbst sagt, nicht vorhat seinen Aufgabenbereich zu wechseln.

Ich wechsle wieder auf dem Platz neben Werner, rede über Bier und andere Kostbarkeiten, und irgendwie entschließt sich der Gute mich einzubavarieren (Eindeutschen für Bayern) und mir einen Beerenwurz (mittlerweile weiß ich: es heißt Bärwurz) zu bestellen, der, wie sich leider herausstellt, nicht zu bekommen ist.

Berend verlässt uns Richtung Hotel, und auch der Stammtisch-Forum muss umziehen, wird von der Terasse ins Innere der Bürgerstube verlegt. Duke bestirmt die Miram Hofheinz - eine, nebenbei erwähnt, überaus attraktive Dame - mit dem Versprechen seitens der Redaktion oder eines bestimmten Autors (Ja, nach dem 9 Bierchen bekommt man nicht mehr alle Details zusammen) ihm eine Gastrolle zu geben, am Besten als Dookie/Dukie auf der SOL.

Es ist ein netter Abend, einzig und allein die etwas langsame Bedienung stört ein wenig. Sie schafft es immer an Uns vorbeizugucken, was ihr den Beinahmen "Allien" einbringt.

Um ungefähr zwanzig vor 1 verlasse ich dann die Bürgerstube, sicherlich mehr wankend als gehend und komme doch recht gerade und - wie ich meine - ohne Umwege ins Hotel, und falle dann um 1 erschöpft ins Bett.



Gemütliche Runde

Duke, Jonas, Miriam

WePe und Jonas

Klaus und Ralf

Meine Wenigkeit (Mit Bier) *

Rainer Castor, Berend, Duke

Da fehlt doch einer...

Die Langatmigen

Wepe und Wepe???

*: Ich wollte ja fast schon kühles Blond schreiben, aber dann wäre die nächte Überschrifft unsinnig

Samstag Morgen:
Kein kühles Blond für Duke.

Ich wache viel zu früh auf (halb 6) tippe schonmal den ersten Teil des Berichtes, gehe Duschen. Als ich erfrischt aus der doch recht kleinen Nasszelle des Etap-Hotels steige, muss ich feststellen, dass Berend mehr tot als lebendig ist (ja ALS nicht WIE), also gehe ich allein frühstücken. Unten treffe ich mich mit Jonas, gemeinsam gehen wir zum Con-Gebäude.

Kurz vor neun Treffen wir ein. Noch ist kein Programm und so hat man Zeit genug sich mit einigen Foristas zu unterhalten, man trifft auch einige die am Abend vorher nicht anwesend waren. Der Duke wird jedoch in panische Angszustände versetzt, als Uschi Zietsch das Gebäude betritt, von nun an verdeckt seine Hand öfters sein Namesschild. Außerdem wirkt er etwas frustriert, weil "das kühle Blond nicht will".

Stefan Friedrich durchstreift derzeit das Con-Gebäude um den immer noch nicht aufgetauchten Moderator WePe zu finden, auch Uwe Anton ist noch nicht aufgetaucht. Kurz vor der offiziellen Eröffnung tauchen beide dann doch noch rechtzeitig auf. Mit den Steinen, die man von Stefans Herzen purzeln hört, könnte man den Duke zweimal steinigen.

Um kurz nach 10 geht es los, nach einem Opener von Heiko Popp und Michael Rauter, den ich sehr gelungen finde, eröffnet Stefan Friedrich den Con. Der erste Programmpunkt ist eine ebenfalls sehr gelunge Würdigung Thomas Zieglers durch Uwe Anton.

Es folgt ein Video von Raimund Peter zum Thema "Faszination Modelbau". Die Modelle an sich wirken ja schon immer toll, wenn man dann auch noch sieht wieviel Arbeit in einem Modell steckt, dann kann man nur noch Hochachtung vor dem Modelbauer empfinden.

Da mich die Themenpunkte betreffs Perry Rhodan im Ausland nicht interessieren, wandle ich ein wenig über den Con, gehe etwas essen, und sitze, wie eigentlich immer, am Foristen-Stammtisch in brütender Hitze, ohne Bier, aber - nach längerer Wartezeit, ihr wisst schon : Die Allien-Bedienung - mit Apfelschorle (Wieder eine Sprachbarriere für mich "Fischkopf" im Norden sagt man Appelschorle, da unten heißt das: "Apfelsaftschorle").



Der Saal war gut gefüllt

Ein Model von Raimund Peter

Kassian und Theni

Im Vorraum war auch viel los

Die Jungs von Nebular

Sammlerdoppelherz

Samstag (Nach-)Mittag
Tote leben länger.

Kurz vor der Mittagspause erscheint Berend, was mich zu dem lauten Ausruf: "Er lebt" hinreißen lässt. Was auf die Umstehenden - besser umsitzenden - vollkommen verrückt gewirkt haben muss, hatte doch einen nachvollziehbaren Hintergrund, ich hatte schon Angst Berend nach Hause tragen zu müssen.

Kurz vor zwei entschließe ich mich dann mal wieder einen der Programmpunkte warzunehmen. Ich gehe zum Kaffeklatsch mit Leo Lukas - also d.h. Leo hat den Kaffe, wir dürfen Klatschen. Es ist recht amüsant. Leo erzählt von seinen Shadowrun-Sessions, welche Auswirkungen diese auf Vermieter aus dem Genitaldienstleitungsgewerbe (das klingt doch viel besser als (ja ALS) der lukasche Begriff "Zuhälter) haben kann. Der gute Ausi schwadroniert übers Autofahren, bekennt seine Probleme aufgrund der hohen Distanz im Norden Fuß zu fassen, und quatsch viel ohne quatsch zu erzählen.

H.G. Ewers lasse ich mir zu Gunsten einer kleinen Pause entgehen. Bei Thomas Rabenstein bin ich wieder dabei. Thomas erzählt alles Wissenwerte über sein Nebular-Projekt, verweist auch auf meine Fortführung seiner Chronik-Arbeit - an dieser Stelle noch einmal ein Dankeschön dafür - und macht, soweit ich das beurteilen kann, durchaus gute Publicity für seinen Roman.

Der nächste Programmpunkt auf meiner Liste ist Klaus Bollhöfners Vortrag zum Marketing in Rastatt. Ich erlebe den Rest von Marianne Sydows Programm mit, es erscheint mir etwas wirr, was aber auch daran liegen kann, dass ich nur die letzen 5min mitbekommen habe, daher erlaube ich mir kein Urteil.

Klaus Bollhöfners Vortrag ist sehr interessant. Er erklärt wie es zur Entstehung der SCHWARM-Reihe kam und zeigt mehrere Tibi-Entwürfe. Dannach erklärt Bollhöfner die Entstehung des Perry Rhodan Extras Nummer 2. Er erklärt wie das Tibi verändert wurde, aus welchen Gründen Änderungen vorgenommen wurden, und gibt preiß wer den Roman schreiben wird: H.G. Francis.

Nach kurze Dehydrationsvermeidungsphase (Getränkepause) geht es zum Prchronisten Michael Nagula, der sich bei Berend und mir für die Werbung bedankt. Ich kläre den guten - etwas betrübt über die mangelnde Popularität der Webchronik - auf, dass ich eigentlich keine Werbung für ihn betreiben wolle. Ein gutes hat die Tatsache, dass Nagula mich offensichtlich nicht zuordenen kann, so kann er mich auch nicht wegen meiner miesen Terracom-Kritiken für seine Romane lünchen. Die praktische Umsetzung des berühmten *duke und renn* (ja, das ist absichtlich so geschrieben) bleibt mir also ersparrt. Das Gespräch zum Thema Perry-Rhodan Chronik (jetzt die von Nagula) war sehr interessant, man merkte dem Autoren richtig an, dass er mit Herzblut bei der Sache dabei ist. Außerdem stellt Nagula eines heraus: Die Chronik ist ein Produkt für die Fans, weshalb Anregungen immer willkommen sind.


Leo beim Plaudern
Leo beim Plaudern
Thomas beim Präsentieren
Thomas beim Präsentieren

Frauenschwarm UI

Mittagszeit

WePe und Marc Hillefeld

Die Harmonie des Todes *g*

Samstag abend:
Zahlenmystik oder: Mein Problem mit der bayrischen Mundart

Zusammen mit Berend gehe ich zum Abendessen. Am Nebentisch sitzen die alteingessenen Procis und Con-Organisatoren, und regen sich darüber auf, dass das Con-Motto nicht richtig umgesetzt wird. Ich habe das Motto nicht mehr ganz im Kopf, es war aber irgendwat mit Sex, ich weiß nun nicht, ob es wirklich um den Akt der Vereinung geht oder ob die Bayern nur von Zahlen sprechen.

Nach dem Essen geht es wieder in den Saal zum Programm. Die Verleihung der Zellaktivatoren steht an. Die Glücklichen sind: Klaus Bollhöfner, Die Risszeichner als Gruppe und Raimund Peter (Hoffe ich habe es noch richtig auf die Reihe bekommen). Dannach ist Klaus N. Frick dran. Zumindest sollte er sein, nur sind leider sowohl Moderator als auch Chefredakteuer verschwunden. Nach kurzer Wartezeit tauchen beide dann gesund und munter auf, sie haben einfach die Länge der Zellaktivatorenverleihung überschätzt. Zusammen mit Rainer Castor packt Klaus über den alten und neuen Zykus aus. Die wichtigsten Infos:

Zu grausame Fragen wie die nach einer Inhaltsanfrage, oder die Dauerfrage nach dem Sextadim-Antrieb, wurden mit viel Humor abgewiesen.

Dann gings weiter zum nächsten Programmpunkt. Leo Lukas stellt die Band Gaustria dar, da der Rest der Barden leider verhindert ist, Dj. Tschick ist Ernst Vlcek, der als armer kranker Raucher verkleidet auf der Bühne erscheint, und dabei ein Lied zum besten gibt, von dem ich - bei bestem Willen - aufgrund des Dialektes gerade mal die Hälfte verstanden haben.

Es folgt ein sehr schönes Video über das Leben von Walter Ernsting. Danke an seinen Sohn Robert für die vielen Impressionen.

Dem Live-Hörspiel ziehe ich eine Runde am Stammtisch draußen vor. Um kurz vor 12 verlasse ich zusammen mit Berend die Veranstaltung. Zum einen bin ich doch etwas müde und daher kaum zur sinnvollen Aufnahme geschweige Abgabe von Informationen fähig, zum anderen muss man in der Service-Wüste München ja ne halbe Stunde auf sein Bier warten. Das vollkommen untrinkbare Pils bekräftigt mich in meiner Entscheidung, morgen ist ja auch noch ein Tag.

Leider verpasse ich so die Evolution vom Duke zum Bygstüg.


Dj. Tschick
Ernst Vlcek aka. Dj. Tschick

Klaus und Rainer am Erzählen

Robert Ernsting & WePe

Live- Hörspiel

Leo, Ernst, Uschi

Die Tschick nochmal in Hell

Der Duke und der Schweizer

Ralf und Thomas

Ein PR-Fanclub

Sonntag vormittag:
Kuh greift Wanderer an.

Der Tag beginnt wie üblich mit - einem wie üblich grauenhaften - Frühstück im Etap-Hotel. Weiter gehts zum Bürgerhaus, auf dem Weg fliegt uns eine Zeitung über den Weg. Schlagzeile: KUH greift Wanderer an. Tja, da hat der Klaus woll doch zuviel über den neuen Zyklus verraten aber dazu später mehr.

Der Con beginnt noch neuerlicher Austrahlung des Openers mit einem Audio-Tape, dass mich nicht so interessiert. Also Besuche ich noch einmmal Thomas am Nebular-Stand (An dieser Stelle nocheinmal Danke für den Rabatt auf das Buch Thomas).

Wieder in den Saal, Arndt Ellmer hält einen sehr interessanten und durchaus humorvollen Vortrag über Aufzucht und Pflege von PR-Lesern. Wir sehen einen überaus interessanten Brief - vom Duke wie dieser Später zugibt *g* - auf dem AE nur das Wort "Psychatrie" vermerkt hat (Ihr erinnert euch, der Linien und Schlagenbrief). Arndt wird zurecht mit Ablaus verabschiedet.

Dann kommt KNF auf die Bühne, und erzählt über seinen Beruf, wie der Verlag organisiert ist und wer in der Redaktion wofür zuständig ist. Nach dem er offene Fragen beantwortet hat (Die nach dem Unterschied zwischen Lektor und Chefredakteur hat übrigens keiner mehr gestellt) hält er frustiert die Zeitung hoch und bekennt, dass jemand den Zylus Terranova detailgetreu an die Zeitung weitergeben hat. Aber wie wir wissen gibt es immer einen Plan B. Robert Feldhoff wurde schon informiert, er solle die negative SI KUH aus seinem Roman streichen...

Da ich von Autogrammen noch nie viel gehalten habe - Mit Unterschriften kann ich nur auf Checks was anfangen *g* - setzen ich mit einen anderen - mehr oder weniger aktiven - Foristas zum Italiener gegenüber. Wir erleben die Service-Wüste München in Bestform, Cäsar bestellt eine Eisschokolade und bekommt eine heiße Schokolade, es kommt ein Weizen mehr als bestellt, und die gelieferten Pizzen haben auch wenig mit dem bestellten zu tun. Bis wir zahlen dürfen dauert es auch etwas länger...


Ellmer
Arndt Ellmer

Das NGF am morgen dannach

Kuh greift Wanderer an

Die letzten NGFler

Wolfgang und Thomas

Zeit zum Gehen. *

*: Hat zwar nichts mit dem Con zu tun, ist aber nen schönes Abschlussfoto

Sonntag Nachmittag:
Walking in Munich

Die Foristen-Gruppe beim Italiener entschließt sich fast geschlossen den Con vor dem Ende zu verlassen. UI ist so freundlich Duke, Jonas und Berend zusammen mit mir zum Etap zu fahren. An dieser Stelle noch ein Dankeschön dafür. Während UI nach Erlangen düst, gehe ich zusammen mit Duke, Jonas und Berend durch München. Das heißt ich habe es vor. Es gibt ein Hinderniss. Duke braucht Geld und muss dazu zu einem Automaten der Deutschen Bank (es darf wirklich keine andere sein), so tigern wir bei brütender Hitze eine knappe Stunde durch München auf der Suche nach einer Deutschen Bank. Schließlich wird sie gefunden. Nun geht es durch die Cafes, man trinkt Bier und Appelschorle, in einem Lokal kurz vor dem Bahnhof eröffnet uns Duke, dass er unter dem Synonym H. G. Bygstüg für PR zu schreiben gedenke. Wir überlegen lange ob es nicht bessere Kürzel gibt und kommen schleißlich auf K. S. (Klaus sein) Bückstück/Bygstüg.

Dann ist es für Jonas und Duke leider schon Zeit uns zu verlassen. Berend und ich bleiben noch einen Tag länger, schließlich fahre ich keine 10h ohne einen Tag in München zu verbringen.

[wr]

p.S.: Weitere Berichte und Bilder gibt es >>HIER<<

 

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