Perry Rhodan Heft Nr. 48

Rotes Auge Beteigeuze

Ein alter, fast vergessener Gegner taucht wieder auf -
und Gucky möchte Echsen fliegen sehen...

von Clark Darlton

tibi
Tibi: Johnny Bruck

Hauptpersonen:

Perry Rhodan - Administrator der Erde und Chef der Dritten Macht
Gucky - Der Mausbiber desertiert, weil er keinen Urlaub nehmen will
John Marshall - Leiter des Mutantenkorps der Dritten Macht
Al-Khor - Ein Topsider, der nicht an Geister glaubt
Major Deringhouse - Kommandant des Schweren Kreuzers CENTURIO und Befehlshaber einer Expedition, die einen großen Betrug inszenieren soll
Major McClears - Kommandant des Schweren Kreuzers TERRA
Wor-Lok - Die Furcht vor seinem Diktator wird ihm zum Verhängnis

Zurück auf Terra, berichtet Perry Rhodan dem Weltparlament und der Weltbevölkerung ausführlich über die Geschehnisse der vergangenen Monate und skizziert grob seine Planungen. Der real existierende dritte Planet von Beteigeuze soll als Terra hergerichtet und von den Springern bzw. Überschweren vernichtet werden. Noch in der ersten Novemberwoche starten die CENTURIO und TERRA mit elf Mutanten unter John Marshall ins Beteigeuze-System.

Vor Ort wendet sich die TERRA sogleich dem dritten Planeten der roten Riesensonne zu, während die CENTURIO zum vierten Planeten fliegt, der Aqua getauft wird. Dort könnte aufgrund der Begebenheiten Leben entstanden sein. Zu aller Überraschung kommen sie dort mit Topsidern in Kontakt, die auf dem einzigen Kontinent der Wasserwelt mehrere Stationen aufgebaut haben. Die Echsenwesen nennen Beteigeuze Lyrad.

Deringhouse gibt sich gegenüber dem Topsider Al-Khor, der das Kommando Süd leitet, als Springer aus und verkündet lautstark, wie es die Art der Händler ist, das sie ein Arkonschiff erobert hätten. Außerdem verrät er dem Topsider, das sie ein Vorauskommando sind und das bald weitere Springer erscheinen werden, um hier heimlich neue Waffensysteme auszuprobieren. Das Ganze kam Deringhouse, der von Marshall begleitet wird, spontan in den Sinn und bringt ihnen vorerst die Gefangenschaft ein.

Währenddessen haben Gucky, Doitsu Ataka und André Noir Kontakt mit den Ureinwohnern, den Aquas. Sie leben im Wasser und können sich torpedogleich durch das nasse Element bewegen. Als die drei Mutanten von der Gefangennahme erfahren, greifen sie unter Mithilfe der Aquas die Südküstenstation der Topsider an und befreien Deringhouse und Marshall. Die Topsider fliehen und die Station wird zerstört. Die Terraner setzen sich danach von Aqua ab, gefolgt von der TERRA, die ihre Aufgabe ebenfalls erledigt hat.

Al-Khor schlägt sich mit seinen Männern zum topsidischen Hauptquartier durch und berichtet Admiral Wor-Lök. Dieser will aus Furcht den Planeten aufgeben, doch Al-Khor tötet ihn und übernimmt das Kommando. Anschließend sendet er einen Hyperspruch an den Despoten von Topsid, worin er die neue Situation erklärt und um Unterstützung bittet.

Die beiden terranischen Kreuzer empfangen und entschlüsseln den Spruch der Topsider. Deringhouse ist darüber an diesem 11. November sehr zufrieden, denn damit hat die vermeintliche Erde einen unfreiwilligen Partner bekommen.

Metadaten

Dieser Roman wurde von Rolf-Peter Harms zusammengefasst.

Die aktuelle Version wurde am 20. Oktober 2007 in die Datenbank eingepflegt

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