Zusammenfassung von Zyklus Nr. 14
PAN-THAU-RA
Prolog: BASIS-Arbeit
Am 1. Mai 3586 wird auf Terra nicht nur eine Transmitterstraße nach Olymp eröffnet, auch das größte, von Menschen konstruierte Fernraumschiff, die BASIS, bricht zu einer Mission auf. Im Auftrag der Superintelligenz ES soll ein Objekt gefunden werden, das den Namen PAN-THAU-RA trägt. Als Missonsleiter fungieren der, unter dem Einfluss Boyt Margors stehende, Payne Hamiller sowie Jentho Kanthall. Der Start verläuft reibungslos, wird jedoch von einem mentalen Hilferuf ES’ begleitet. Auch an Bord der weit entfernten SOL nimmt man den Hilferuf war. Perry Rhodan vermutet, ES würde in eine erloschene Materiequelle stürzen. Kurz nach dem Start befindet sich die BASIS in ernsten Schwierigkeiten. Ein Abwehrsystem, das von den aphilischen Konstrukteuren der BASIS unbemerkt in das Raumschiff integriert wurde, macht den Terranern zu schaffen. Das synthetische Wesen Dargist fordert die Wiederherstellung der „Leere der Vernunft“. Dank Roi Danton, der seine Arbeit auf Terra wegen der schönen Demeter, die sich an Bord der BASIS befindet, im Stich lässt, und Jentho Kanthall, der sich zum Schein in einen Aphiliker verwandelt, kann Dargist eliminiert werden. Ohne weitere Zwischenfälle erreicht die BASIS ihr Ziel, die Galaxis Tschuschik. Dort finden sie eine hoch entwickelte Zivilisation vor, deren Raumschiffe birnenförmig sind. Besonders überraschend ist, dass Demeter offensichtlich dieser Zivilisation entstammt.
Algstogermaht I: (Alles-) Radtouren der besonderen Art
Bei der Zivilisation handelt es sich um die Wynger. Einer von ihnen ist Plondfair. Der hochintelligente, etwas eitle Lufke – so nennt sich der für die Kriegsführung zuständige Stamm – erhält nach seinem Abschluss eine Berufung. Er soll in den Dienst des Alles-Rads, der in Algstogermaht verehrten Gottheit treten. Die Sorge um seine schwerkranke Nährmutter Koßjarta lässt Plondfair vor dem Alles-Rad fliehen und einen Blick hinter die Kulissen werfen. Er muss erkennen, dass alle von den Kryn bejubelten Wunder nur auf eine höher stehende Technik zurückzuführen sind. Als er beobachten muss wie Koßjarta bei einem Versuch der Kryn sie zu heilen stirbt, erkennt er, dass auch die Priesterklasse nicht weiß, dass alles nur ein Schwindel ist. Plondfair beschließt das Übel bei der Wurzel zu packen, er beendet seine Flucht und wird von den Kryn nach Välgerspäre, dem Planet der Berufenen gebracht, bei dem es sich um einen Riesenplaneten mit für Wynger unerträglicher Schwerkraft handelt. Die Berufenen werden in eine konditionierte Zone gebracht. Dort lernt er die junge Berufene Verthe kennen, die sich neben ihm als einzige der religiösen Manipulation entziehen kann. Die beiden erkunden auf eigene Faust die konditionierte Zone. Sie finden unter anderem heraus, dass alle Berufenen auf die Suche nach einem Objekt geschickt werden, dass als „Auge“ bezeichnet wird. Bald muss Plondfair bereuen sich gegen das Alles-Rad aufgelehnt zu haben. Als er und Verthe Laxau, die Stadt er ehemaligen Berufenen erkunden, wird das Mädchen von Robotern des Alles-Rad getötet. Der Hass Plondfairs auf das System wächst. Er beschließt zu fliehen. Von einem der Veteranen erobert er einen Druckanzug und wagt sich in die Gravo-Hölle Välgerspäres.
Die Terraner von der BASIS suchen derweil die PAN-THAU-RA. An den angegebenen Koordinaten finden sie nichts vor. So wird ein Einsatzteam auf eine Dunkelwelt geschickt um dort nach Spuren zu suchen. Der Einsatz verläuft nicht nach Plan. Das Kommando wird von Robotern angegriffen und muss fliehen. Ein Großteil kann von der SOL gerettet werden, die nun ebenfalls in Algstogermath/Tschuschik eingetroffen ist. Für Hytawath Borl und Demeter kommt die Hilfe jedoch zu spät. Ihre Kameraden müssen mit ansehen, wie sie von einem sackförmigen Wesen in ein Gebäude gebracht werden, dass kurz darauf explodiert.
Doch Borl und Demeter sind nicht tot. Vor der Explosion wurden sie von dem „Sackförmigen“ durch einen Transmitter gebracht. Sie materialisieren auf einer Station auf Välgerspäre, wo sie von Plondfair, der an Demter sichtlich Gefallen findet, aus der Gewalt ihrer Gegner befreit werden. Die Freiheit währt jedoch nur kurz. Der Terraner und die beiden Wynger werden wieder eingefangen, paralysiert und durch einen Transmitter gebracht.
In einer Zone Algstogermahts, die von den Wyngern aus religiösen Gründen gemieden wird, findet derweil das Rendezvous zwischen SOL und BASIS statt. Die beiden Besatzungen tauschen Informationen aus. Die Terraner von der BASIS erfahren, dass es sich bei der PAN-THAU-RA um das Sporenschiff des ehemaligen Mächtigen Bardioc handelt. Nun muss man erst einmal Kontakt zu den Wyngern herstellen. Ein Einsatzkommando täuscht einen Absturz vor, um den Wyngern nicht zu überlegen zu erscheinen. Die Mission verläuft erfolglos und hat zur Folge, dass die Wynger die Terraner zum Verlassen Algstogermahts auffordern. Die Terraner um Perry Rhodan, die mittlerweile die Erkenntnis gewonnen haben, dass es sich bei den Wyngern um ein manipuliertes Volk handelt, denken nicht daran der Aufforderung Folge zu leisten. Schon bald sehen sie sich von Schiffen der Wynger eingekesselt.
Borl, Demeter und Plondfair erwachen in einer Zelle. Dank des Einfallsreichtums Hytawath Borls geling die Flucht. Außerhalb ihrer Zelle finden sie eine technische Umgebung vor, in der sie auf die beiden Wynger Cainstor und Tarmair treffen. Die beiden stammen aus Quostoht, eine für die Wynger erschaffene Oase, die in die technische Umgebung eingebettet ist. Tarmair hat früher im Auftrag des LARD, dem Beherrscher Quostohts, Aufständische unschädlich gemacht, bis er von Cainstor eines besseren belehrt wurde. Ihre Freiheit währt jedoch nicht lang, nach einigen Tagen in Freiheit, welche Borl immerhin die Erkenntnis bringt, sich in einem riesigen, kugelförmigen Gebilde zu befinden, werden sie wieder von den Häschern des LARD eingefangen.
Terra I: Galaktische Impulsgeber
Auf Terra ärgert sich der Supermutant Boyt Margor darüber mit Payne Hamiller einen wichtigen Paratender verloren zu haben. Doch ist dies nicht seine größte Sorge. Er wird von einem rätselhaften Objekt psionisch aufgeladen, und muss seine aufgestaute PSI-Energie immer wieder abgeben. Als „Druck-Ventil“ dient dem Mutanten aus der Provcon-Faust der geistig behinderte Niki St. Pidgin.
Eawy ter Gedan, Bran Howatzer und Dun Vapido, drei Gegenspieler Margors, die ebenfalls Gäa-Mutanten sind und ihre Existenz vor der LFT-Regierung geheim halten wollen, kommen dem Problem ihres Feindes auf die Spur und versuchen ihn zu erpressen damit er Terra verlässt. Dabei kommt ihnen zu gute, dass sie wissen, wo sich des Objekt befindet, dass Boyt Margor auflädt. Es befindet sich in der Cheopspyramide.
Was weder Margor noch die drei anderen Gäa-Mutanten wissen ist, dass das Objekt nicht nur für Margor eine große Bedeutung hat. Auch das auf Alkyra II lebende Volk der Loower, für das die Zahl 9 eine magische Bedeutung besitzt, hat großes Interesse an dem Objekt. Das „Auge“ stellt ihrer Meinung nach den Schlüssel zu der Materiequelle dar, die sie vor einem namenlosen Feind retten soll. Vor diesem haben die Loower eine so große Angs, dass sie ihre Neunturmanlagen so ausschauen lassen als lägen sie in Trümmern, was ihnen den Beinahmen Trümmerleute einbrachte. Außerdem unterwerfen sich die Wesen, die auf zwei Bewusstseinsebenen denken können zum Schein einem Plasmawesen, der Duade, die nur ihr Ordinärgehirn beeinflussen kann, jedoch keine Kontrolle über ihr „Entelechisches Denken“ hat. Die Loower schicken zwei Wissenschaftler mit ihrem Universalroboter Saqueth-Kmh-Helk ins Solsystem um das Auge zu bergen.
Auf Terra finden ter Gedan, Howatzer und Vapido derweil heraus, dass Boyt Margor der Hilfe des PSI-begabten Niki Saint Pigdin bedarf, um seine überschüssige PSI-Energie loszuwerden. Der geistig behinderte Junge saugt diese wie ein Schwamm auf. Den drei Gäa-Mutanten ist es jedoch unmöglich diese Schwäche für sich zu nutzen. Außerdem entdecken die drei, dass Boyt Margor einen Impuls nach Triton abstrahlt. Ihr Versuch den Mutanten zu überreden selbst nachzuschauen scheitert, stattdessen schickt dieser sie zusammen mit Niki an Bord der CURIE zum Neptun-Mond. Dort treffen sie auf die Loower und machen die erstaunliche Entdeckung, dass Niki offenbar mit der komplizierten Technologie der Loower umgehen kann, ohne sie zu verstehen. Die Verständigung mit den Loowern klappt, und es kommt heraus, dass die Loower das Auge auf der Erde versteckten, weil sie glaubten, auf dem Planeten werde sich nie intelligentes Leben entwickeln. Die Loower programmieren ihren Roboter so, dass er auf Befehl die Cheopspyramide abträgt und das „Auge“ birgt. Dann holen sie Boyt Margor an Bord weil sie sich von ihm Hilfe erhoffen. Der Mutant tötet die beiden Loower und startet die Programmierung. Der Roboter fliegt zur Cheopspyramide, wo er von den Forts der LFT abgeschossen wird.
Da sowohl Margor als auch die Gäa-Mutanten stillschweigen bewahren, weiß die LFT-Regierung unter Julian Tifflor nicht mit wem sie es zu tun hat. Als sich die letzen Überreste des Saqueth-Kmh-Helk am Rande des Solsystem sammeln wird Harno zur Hilfe geholt. Margor will nicht, dass die LFT von den Loowern und damit von ihm erfährt und verübt ein Attentat auf Harno, dass zum Glück vereitelt werden kann. So kann Harno die Überbleibsel des Loower-Roboters untersuchen. Als er in diesen hineinteloportiert entmaterialisiert der Roboter der Loower.
Doch nicht nur mit den Loowern hat die LFT-Regierung zu kämpfen, auch die Gys-Voolbeerah greifen wieder nach Terra, weil eine Splittergruppe der MVs das herrliche Tba wiedererrichten will. Dank Hotrenor-Taak und des Prospektors Pyon Arachena, die als Unterhändler der LFT fungieren, erfahren die Gys-Voolbeerah ihre wahre Geschichte, nach der das Tba kein Reich des Glückes war und die erste Generation der MVs nur ein misslungenes Gen-Experiment darstellte. Als Konsequenz aus den neuen Erkenntnissen entscheiden sich die Gys-Voolbeerah wieder ihre unsprüngliche Gestalt anzunehmen, welche die Form eine Schneeflocke hat und aus der sie sich nicht mehr zurückverwandeln können. Dann siedeln sie sich auf einem abgelegenen Planeten an.
Ter Gedan, Howatzer und Vapido entscheiden sich Julian Tifflor über Boyt Margor zu informieren. Der erste Terraner veranlasst eine genaue Untersuchung der Cheopspyramide, bei der ein bisher unbekannter Raum entdeckt wird. Das Objekt soll geborgen werden, doch Margor kommt der LFT zuvor und bringt das „Auge“ an sich. Er öffnet den Schutzbehälter und blickt durch den Gegenstand, der auf ihn wie ein Organ wirkt. Der Mutant aus der Provcon-Faust hat das Gefühl ins absolute Nichts zu blicken.
Algstogermaht II: Spuren- und Sporensuche
An Bord der PAN-THAU-RA werden Hytawath Borl und die vier Wynger vom LARD mit einer Erkundungsmission betraut. Sie sollen in jene Gebiete der PAN-THAU-RA vordringen über die das LARD keine Kontrolle hat. Schnell finden sie heraus, dass diese im Hyperraum liegen. In den Hyperraumbereichen sterben Cainstor und Tarmair am dort herschenden paramentalen Druck. Jenseits der blassen Grenze durchqueren die verbliebenen 3 Gefährten Modos Bezirk, in dem sie auf Arquath, den Steinernen, treffen, einen Wynger der von LARD übel zugerichtet wurde und nun vom Hass auf dieses getrieben wird. Arquath liefert sie an seinen Gebieter Modo aus. Der wiederum entscheidet seine Gefangenen an die Malgonen auszuliefern, einem Dienstvolk der Ansken, den geheimnisvollen Herrschern der PAN-THAU-RA. Die Malgonen erscheinen nicht zur Übergabe und den Gefährten gelingt die Flucht. Sie entdecken eine Kammer in der geöffnete Biophoren gelagert werden. In dieser werden sie von den Malgonen gefangen genommen. In der Gefangenschaft der Malgonen treffen Borl, Plondfair und Demeter auf den ehemaligen Mächtigen Ganerc-Callibso.
Sie werden von Arquath befreit, welcher zu berichten weiß, dass die Malgonen plündernd durch Modos Bezirk gezogen sind und sein Gebieter dabei ums Leben gekommen ist. Er schließt sich Borls Gruppe an. Ganerc-Callibso schlägt vor sich zu einem Hangar durchzuschlagen und die PAN-THAU-RA zu verlassen. Der Vorschlag wird angenommen und so kämpfen sich die Schicksalsgefährten durch den lebensfeindlichen Dschungel aus Biophoren-Leben zu einem Transmitter. Beim Kampf um diesen stirbt Arquath. Den anderen gelingt die Flucht und sie erreichen die BASIS und die SOL wo sie Perry Rhodan von ihren Erlebnissen berichten.
Von Plondfair und Demeter, deren Erinnerungslücken sich langsam wieder füllen, erfährt Rhodan von dem ausgestorbenen Stamm der Suskohnen. Demeter erinnert sich an deren Heimatwelt. Ein Beiboot der SOL fliegt diesen an. Auf dem Heimatplaneten der Suskohnen erfahren Rhodan und seine Begleiter alles, was nötig ist um Maske zu machen. Außerdem finden sie ein Wynger-Schiff, die 1-DÄRON. In der Maske von Suskohnen wollen sich die Terraner als zurückgekehrtes Suchkommando beim LARD einschleichen. Trotz aller Widrigkeiten gelingt das Unterfangen. Das LARD erkennt die Terraner als Suskohnen an.
Bevor sich die vermeintlichen Suskohnen um Perry Rhodan jedoch daran machen können die PAN-THAU-RA zu erkunden, müssen sie dem LARD ihre Loyalität beweisen, indem sie ihm bei der Verteidigung Quostohts gegen die Malgonen helfen. Gegen die Kampfeskraft der „Suskohnen“ haben die Wesen aus den Hyperraumbereichen der PAN-THAU-RA keine Chance und so wird Quostoht erfolgreich verteidigt, die Malgonen ziehen sich zurück und kennen das untere 1/13 der PAN-THAU-RA als Herrschaftsgebiet des LARD an.
Terra II: 9 vor Mittag
Boyt Margor erkundet die Möglichkeiten des Auges. Er erkennt, dass er sich mit der Hilfe des Objektes Hyperraumklauseln schaffen kann. Außerdem kann er mit dem Auge in die Vergangenheit blicken, und so erlebt der Mutant den Bau der Cheopspyramide mit.
Auf Alkyra II trifft derweil eine Flotte der Loower ein. Der Heerführer Hergo-Zovran entbindet den bisher herschenden Türmer von seinen Pflichten und setzt damit dessen sanften Kurs ein Ende. Als der Saqueth-Kmh-Helk zurückkehrt und der an Bord befindliche Harno, den Loowern Bilder von Boyt Magor zeigt, der das Auge bedient fällt für Hergo-Zovran die letzte Hemmschwelle, eine Flotte aus 18.000 Schiffen setzt sich Richtung Solsystem in Marsch.
Während Boyt Margor entdeckt, dass er mit dem Auge zeitlos Orte erreichen kann, an die er sich erinnert, hat Julian Tifflor mit den Loowern zu kämpfen. Die unterschiedliche Denkweise von Loowern und Terranern macht die Verständigung schwer. So können es die Loower nicht verstehen, dass ein Individuum wie Boyt Margor gegen das Gemeinwohl seines Volkes handelt. Aus diesem Grund halten sie Tifflors Aussage, derzeit nicht an das Auge heranzukommen auch für eine Hinhaltetaktik. Auch eine Delegation unter Ronald Tekener und Jeniffer Tyron kann nichts zur Verständigung der beiden Völker beitragen. So kommt es zu keiner friedlichen Lösung. Die Loower errichten auf dem Mars eine Neunturmanlage und sind nicht gewillt ohne den Schlüssel zu der rettenden Materiequelle, die mittlerweile von Quellmeister Pankha-Srin entdeckt wurde, wieder abzuziehen.
Algstogermaht III: Die Büchse der PAN-THAU-RA
An Bord der PAN-THAU-RA schickt das LARD die vermeintlichen Suskohnen zu einer Expedition in die Hyperraumbereiche. Neben Ausrüstung gibt es ihnen einen Flugpanzer, den Fährötbrager, mit. Nach der Funktion des Flugpanzers befragt, will das LARD keine Auskunft erteilen, es ist ihm nur zu entlocken, dass der Fährötbrager ein Schaltelement transportiert. Rhodan akzeptiert den Flugpanzer als notwendiges Übel und so brechen die vermeintlichen Suskohnen zu ihrer Expedition auf. Auf ihren Marsch durch den Hyperraumbereich des Sporenschiffs, treffen sie auf den Voghen Orbiter Zorg, der sich als Orbiter des letzten „Ritters des Tiefe“ Igsorian von Veylt bezeichnet. Zorg glaubt fest daran, dass alle Sterne erlöschen, wenn das letzte Mitglied des Ritterordens stirbt, weshalb er auch an den Glauben festhält, sein Herr, von dem er getrennt wurde, müsse noch am Leben sein. Die Terraner tun sein Gerede als Aberglauben ab.
Alaska Saedelaere hat derweil mit seinem Cappin-Fragment zu kämpfen. Der K2-Augustus schlägt ihm vor, den Versuch zu wagen das Fragment bei einem Transmitterdurchgang auf ihn zu übertragen. Die Positionsdaten der Transmitter erhält er von dem Schaltelement des LARD im Fährötbrager, mit dem er in Kontakt steht. Da er nichts zu verlieren hat, geht Saedelaere auf das Angebot ein. Der Transmittersprung wird von Kytoma unterbrochen, die Saedelaere den Auftrag erteilt den ehemaligen Mächtigen Kemonauc zu suchen. Saedelaere findet sich in der Abstrahlstation des Transmitters wieder, sein Cappin-Fragment verhält sich ruhig. Er schließt wieder zu der Suskohnengruppe auf.
Dank eines Überläufers aus dem Volk der insektoiden Ansken erreichen die Terraner die Zentrale. Aus dem Färötbrager ertönt der Befehl wieder nach Quostoht zurückzukehren. Rhodan denkt nicht daran den Befehl Folge zu leisten. Derzeit kann er es auch gar nicht, die Terraner sind von Ansken eingekesselt. Atlan erinneren die Ansken an ein Volk, das er in Algstogermaht schon einmal gesehen hat, deshalb wird ein Funkspruch zur SOL abgesetzt.
Ganerc-Callibso, der die Terraner vor ihrer Tarnung als Suskohnen verlassen hat, sucht noch Spuren des ehemaligen Bundes der 7 Mächtigen. Er findet die Ebene zerstört vor. Jedoch wird schon an einer Rekonstruktion gearbeitet. Durch die Erkundung der Ebene verstößt Ganerc-Callibso gegen ein Tabu, als er zu seiner kosmischen Burg zurückkehren will, findet er diese nicht mehr vor.
An Bord der SOL fängt man den Funkspruch von der PAN-THAU-RA. Allerdings ist die Botschaft so verkümmert, das man an Bord des Hantelraumes glaubt, die Gefahr gehe von den Ansken außerhalb der PAN-THAU-RA aus. Eine Gruppe unter der Führung von Gavro-Yaal, dem Anführer der radikalen Solgeborenen, die die Übergabe ihres Raumschiffes in ihre Obhut fordern, bricht zum Heimatplaneten der Ansken auf. Dort verhindern sie großes Unglück unter den Ansken, indem sie bei dem Wiederaufbau nach einem Asteroideneinschlag helfen. Als Dank nimmt Bruilldana, die Anskenkönigin Kontakt zu ihren verloren geglaubten Kindern in der PAN-THAU-RA auf, und befiehlt ihnen die Angriffe auf die Terraner einzustellen.
Während man in der SOL schon die Rettung Rhodans feiert und damit die Übernahme des Generationsraumschiffes vorwegnimmt, erlebt Rhodan an Bord der PAN-THAU-RA wie die Ansken ihre Waffen niederlegen. In der Zentrale des Raumschiffes offenbart der Färötbrager sein Geheimnis: Er hat das LARD selbst transportiert. Der Herrscher Quostoths der mit dem Alles-Rad identisch ist, tötet den Anführer der Ansken Körter Bell und übernimmt wieder die Kontrolle über das Sporenshiff. Dann bricht ein Hyperraumsturm über die PAN-THAU-RA herein. Als die Terraner trotz des Sturmes die Zentrale erreichen, erkennt Rhodan wer sich hinter dem LARD verbirgt. Es ist LAIRE, der Roboter der Kosmokraten, den Bardioc im Sporenschiff zurückgelassen hat