Zusammenfassung von Zyklus Nr. 33

Der Sternenozean

Prolog: Der (Hyper-) Schock, Vaterfreuden für Perry Rhodan

Kantiran, der Sohn von Perry Rhodan und Ascari da Vivo, wächst ohne zu wissen, wer seine wahren Eltern sind, auf den Hinterwäldlerplaneten Creiff auf. Auf Arkon bekommt der „Sternenbastard“ an der Paragetha eine Ausbildung. Während seiner Zeit an der Eliteschule der Flotte erfährt er, wer seine Eltern sind. Außerdem findet er heraus, dass er die Fähigkeit der Instinkttelepathie besitzt und damit Tiere beeinflussen kann. Durch seine Affinität zu den Tieren lernt er auch den Tierheiler Mal Detair kennen. Seine Mutter lässt seine große Liebe, die Schneiderin Thereme, durch ihren Handlager Shallowain, der von allen nur ‚der Hund‘ genannt wird, töten, weil sie ihren Plänen im Weg steht. Daraufhin verübt Kantiran mit Hilfe eines vom ihm dressierten Tarox-Marders einen Anschlag auf die Mascantin, der dabei das Gesicht zerfetzt wird. Zusammen mit seinem Freund Mal Detair muss Kantiran von Arkon fliehen.

Während die Hyperimpedanz über die Milchstraße hereinbricht und der erhöhte hyperpsykalische Widerstand nicht nur für Ausfälle der Technik und Auslaugungserscheinungen bei Hyperkristallen, sondern auch für eine Rückkehr des Mars sorgt, führt die Flucht von Kantiran und Mal Detair nach Hayok. Zu ihrem Entsetzen müssen die Beiden feststellen, dass Ascari da Vivo Shallowain auf ihre Fährte gesetzt hat. Auf Hayok können Kantiran und Mal Detair ihren Verfolger jedoch abschütteln und sich nach Terra absetzen.

Kantiran begegnet erstmals seinem Vater Perry Rhodan, der mit ganz anderen Problemen zu kämpfen hat. Die Kosmokraten haben ihre Ankündigung wahr gemacht und den Hyperphysikalischen Widerstand erhöht. Dies hat einen schrittweisen Ausfall der Technik zur Folge. Außerdem tauchen neue Sternhaufen in der Milchstraße auf. Diese waren in Hyperkokons eingelagert und fallen nun in den Normalraum zurück. Eine Ansammlung der „neuen Sonnen“ findet sich im Hayok-Sektor. Zusammen mit Kantiran bricht Perry Rhodan dorthin auf.

Die Freude bei seinem Vater zu sein, währt bei Kantiran jedoch nur kurz. Lotho Keraete, der Bote der Superintelligenz ES, erscheint und berichtet von einer großen Gefahr, welche von der „Bastion von Parrakh“ ausgeht. Zusammen mit Perry Rhodan und Atlan bricht er zu einer Mission in den „Sternenozean von Jamondi“ auf, wie er einen der Hyperkokons bezeichnet.

Kantiran ist sauer, dass sein Vater ihn nicht mit auf diese Mission mitgenommen hat und taucht beleidigt unter.

Sternenozean I: Neue Freundschaften auf Baikhal Cain

Mit einer Silberkugel der Oldtimer dringen Lotho Keraete, Perry Rhodan und Atlan in den Hyperkokon ein. Das Transportgerät verkraftet den Übergang in ein übergeordnetes Kontinuum nicht und stürzt im Polargebiet des Planeten Baikhal Cain ab. Lotho Keraete wird unter einen dicken Eisschicht begraben, Rhodan und Atlan werden von den Vay Shessod, den einheimischen Intelligenzen gerettet. Perry Rhodan träumt immer wieder von einer blauhäutigen Schönheit. Er erzählt den Vay Shessod von seinem Traum, die die Frau als „Mediale Schildwache“ identifizieren. Da sie nahe des Nordpols zur Untätigkeit verdammt sind, brechen Rhodan und Atlan in die gemäßigten Klimazonen auf.

Dort werden Sie von den Kybb-Cranar, igelähnlichen Wesen, die offenbar die Kontrolle über den Planeten haben, gefangen genommen und zur Sklavenarbeit im „heiligen Berg“ gezwungen. Dort treffen die beiden ehemaligen Ritter der Tiefe auf die menschenähnlichen Motana, mit denen zusammen sie den Schaumopal, einen Hyperkristall, schürfen müssen. Zwischen den Motana, in deren Kultur der Gesang eine zentrale Rolle einnimmt, und den Galaktikern entwickelt sich eine Schicksalsgemeinschaft. Insbesondere Atlan, der schnell Zugang zu den Gesängen der Motana findet, bekommt von diesen viel Bewunderung entgegen gebracht.

Rhodan und Atlan gelingt die Flucht und sie finden Unterschlupf bei freien Motana in der Residenz von Pardahn. Dort treffen sie auf den Shoziden Rorkhete, der behauptet, der letzte seiner Art zu sein, und ein Leben als Nomade führt. Atlan lernt die Wegweiserin Zephyda kennen, zwischen den beiden entwickelt sich eine starke Zuneigung.

Die Siedlung wird von den Kybb angegriffen. Perry Rhodan, Atlan, Zephyda und Rorkhete können fliehen. Der Shozide stellt den beiden Galaktikern die ozeanischen Orakel vor. Diese sollen prüfen, ob sich die Fremden zu Schutzherren eignen. Atlan und Perry bestehen die Prüfung nicht. Zwar steht die moralische Integrität der beiden außer Frage, aber eine Aura, die die beiden umgibt hindert sie daran, Schutzherren zu werden. Es bleibt keine Zeit das Problem zu erörtern. Die Kybb tauchen auf, die ozeanischen Orakel nehmen ihre Besucher in ihre Mitte und teleportieren mit ihnen.

Hayok I: Von Maulwürfen und PRAETORIAnern

Kantiran kann auf Hayok untertauchen. Doch wird er wenig später von Shallowain gefangen genommen, der ihn zu Ascari da Vivo bringt. Die Mascantin ist mittlerweile zusammen mit Kraschyn im Hayok-System erschienen, um die Vormachtsstellung des Kristallimperiums in diesem Sternenarchipel zu verdeutlichen.

Nicht nur Kantiran befindet sich auf Hayok, Trim Marath und Startac Schroeder untersuchen zusammen mit der Spezialistin Lyra Morgen eine Station der Oldtimer auf dem Planeten. In dieser Station entdecken sie einen Transmitter, der sie zu einer Zapfstation in der Sonne Hayoks führt. Offenbar haben die Oldtimer Stationen konstruiert, die den Sternenozean im Hyperraum halten. Nun geht diesen die Energie aus und der Sternenozean droht in den Normalraum zurückzustürzen.

Der TLD startet derweil eine Befreiungsaktion für Kantiran. Dank der tatkräftigen Mithilfe des introvertierten Agenten Mayk Molinas, der den Spitznamen Maulwurf trägt, und Guckys Parakräften gelingt die Aktion. Als Wermutstropfen bleibt allerdings, dass Mayk Molinas, hinter dem sich, die Wissenschaftlerin Maykie Molinas verbirgt, bei dem Einsatz ums Leben kommt.

Und nicht nur Kantiran können die Terraner aus den Händen der Arkoniden befreien. Auch das militärische Übergewicht Bostichs in diesem Raumsektor gerät ins Wanken. Auf dem Planetoiden Rumal gelingt es der LFT ein riesiges, an die Hyperimpedanz angepasstes Raumschiff zu konstruieren. Bei der 22 km durchmessenden PRAETORIA handelt es sich um ein Gemeinschaftsprojekt von Posbis und Menschen.

Terra I: Träume sind Schäume

Auf Terra erholt man sich langsam von den Folgen des Hyperschocks. Trotz der Vorbereitungen hat es die Heimatwelt der Menschen hart getroffen. Langsam schreitet der Wiederaufbau unter der der Koordination von Homer G. Adams voran. Als erstes gilt es, die Infrastruktur wiederherzustellen indem man Syntroniken, die aufgrund der Hyperimpedanz nicht mehr funktionieren, durch Positroniken ersetzt.

Doch nicht nur die versagende Technik macht der LFT-Führung Sorgen. Immer mehr Terraner träumen von einer Wesenheit, die sich als Gott Gon-O bezeichnet, und seine Jünger, auch über seinen Propheten Carlosch Imberlock, dazu auffordert, alle Technik zu zerstören.

Im Bereich der Raumfahrt zerplatzt leider der Traum, dass diese sich schnell wieder auf einem gewohnten Niveau einfinden wird. Zwar gelingt es Julian Tifflor mit der RICHARD BURTON zum 500 Lichtjahre entfernten Paukennebel vorzustoßen, doch dort ist eine Zone von Hyperstürmen entstanden, die undurchdringlich erscheint. Das Sternenriff stellt ein unüberwindbares Hindernis für die terranische Raumfahrt dar. Immerhin kann Julian Tifflor feststellen, dass auch in der Paukenwolke ein Sternenhaufen in den Normalraum zurückfällt.

Auf Terra materialisieren derweil überall Wesen, die sich als Schohaaken bezeichnen, und sich aber nicht an ihre Herkunft erinnern. Die Forscher der LFT zeigen ihnen diverse Bilder, um ihre Erinnerung zurückzuholen. Eine Abbildung der Algorrian versetzt die Schoohaken in helle Aufregung.

Sternenozean II: Gesang in ganz neuen Höhen

Die Teleportation der ozeanischen Orakel bringt Perry Rhodan und seine Gefährten auf den Planeten Ash-Irthumo, genauer gesagt auf die Insel Ore, die regelmäßig von einer riesigen Flutwelle, der Tau-Carama, heimgesucht wird. Während Atlan und Perry ein Boot bauen um das Festland zu erreichen, wird Zephyda, die beim Angriff der Kybb auf Pardahn schwer verletzt wurde, wieder gesund gepflegt. Die Gefährten überstehen eine Tau-Carama. Am Tag als sie Ore verlassen, teilt die lokale Majestät, wie sich das Oberhaupt einer Motana-Siedlung nennt, Intake Zephyda mit, dass sie einen Traum hatte, in dem sie sah, wie Zephyda sich, in der Uniform eines Raumfahrers, für den Sieg über die Kybb opfert.

Mit ihrem Boot erreichen sie am Festland die „Großstadt“ Billiend, wo Rhodan und seine Begleiter Zeuge einer weiteren Grausamkeit der Kybb werden. Die hier lebenden Motana müssen einen Teil ihrer Föten ins Crythumo – die örtliche Kybb-Festung – bringen. Perry und Atlan entdecken eine ausgestoßene Randgruppe der Motana. Die „Femesänger“ können mit Hilfe der von den Kybb verbotenen Choräle Dinge bewegen. Auch große Felsbrocken stellen kein Problem dar. Während Zephyda bei den Femesängern bleibt, um mit diesen zu trainieren, stoßen die Anderen ins Crythumo vor. Perry und Atlan werden gefangen genommen. Rorkhete kann entkommen und informiert die Motana. Zusammen mit den Femesängern, die die Kraft, welche in ihren Gesängen steckt, immer besser zu beherrschen und nutzen lernen, befreit Zephyda Atlan und Perry und bricht die Vorherrschaft der Kybb auf Ash-Irthumo.

Auf Baikhal-Cain entdeckt Raphid Kybb-Carter in alten Unterlagen, dass die Motana mit ihren Gesängen Raumschiffe fliegen können. Er errichtet ein Trainingcamp um diese Fähigkeit wieder hervorzurufen. In diesem lernen die Motana wieder Raumschiff in die Lüfte zu singen. In einem grausamen Ausleseverfahren wählt Kybb-Carter die besten Epha-Motana – so werden diejenigen Motana genannt, welche die Fähigkeit haben ein Raumschiff zu steuern – aus. Die Wahl fällt schließlich auf die Motana Aicha. Der Testflug führt ins Nachbarsystem zum Planeten Ash-Irthumo. Dort erwartet Kybb-Carter jedoch keine Delegation der Kybb, sondern die eine Gruppe der Femesänger unter Zephydas Führung. Der Kreuzer der Kybb wird eingenommen, Kybb-Carter wird von Aicha getötet.

Aicha unterweist Zephyda im Umgang mit der Epha-Matrix. Diese lernt unglaublich schnell. Mit dem von den Kybb erbeuteten Kreuzer fliegen sie zum benachbarten Planeten Shoz, Rorkehtes Heimat. Sie finden einen ausgestorbenen Planeten vor. In der Feste von Shoz, dem ehemaligen Hauptquartier, finden sie eine Video-Aufzeichung, in der ein General der Shoziden von der Niederlage der Kybb berichtet. Bei der weiteren Untersuchung der Feste, entdecken sie einen der legendären Bionischen Kreuzer, mit denen die Motana früher den Kybb die Stirn geboten haben.

Unbemerkt haben sich Selboo, ein männlicher sehr verschlossener Motana, und Resar, ein alter Mann von der Gruppe abgesetzt, als sie eine Waffenkammer entdecken kommt es zwischen beiden zum Handgemenge, bei dem Selboo Resar tötet. Während Selboo die Leiche entsorgt, passiert das Unglaubliche: Der Planet Ash Irthumo verschwindet aus dem Sternenozean.

Terra II: Leichenhaus Solsystem

Auf Terra sieht man wieder Licht am Ende des Tunnels. Der junge Wissenschaftler Malcolm Scott Daellian, der über die Thematik eines erhöhten hyperphysikalsichen Widerstandes promovierte, wird zum Leiter der neuen Eliteuniversität, der Waringer-Akademie, ernannt. Nicht nur fachlich ist der ehemalige Quin-Tech eine Ausnahmeerscheinung. Bei einem Unfall wurde er schwer verletzt, der wenige Rest, der von seinem Körper übrig blieb, muss von einem Medotank, den Daellian selbst als Sarg bezeichnet, am Leben erhalten werden.

Während an wissenschaftlicher Front Fortschritte zu erkennen sind, treibt die Sekte die LFT-Führung in ernste Nöte. Eine Untersuchung des in Terrania errichteten „Tempels der Degression“ bringt keine Ergebnisse, auch ist Carlosch Imberlock kein Mutant. So bleibt die Frage ungeklärt, auf welche Art und Weise die Jünger Gon-Os beeinflusst werden. Immer mehr Terraner konvertieren zur Sekte. Auch die Kosmopsychologin Bré Tsinga versinkt im Sumpf der Sekte. Sie wird sogar kriminell und verübt ein Attentat auf Homer G. Adams, das zum Glück vereitelt werden kann. Julian Tifflor beschließt die alte Freundin, die offensichtlich unter dem Bann einer unbekannten Macht steht, unter Arrest zu stellen.

Während man auf der Erde mit der Sekte kämpft, vermisst Myles Kantor mit der Ultra-Giraffe, einem Gerät zum Messen von 6D- Strahlung, die Sonne. Das Muster, das er feststellt, hat starke Ähnlichkeit mit dem einer verstorbenen Superintelligenz. Befindet sich in der Sonne etwa eine SI-Leiche? Außerdem findet Myles Kantor heraus, dass die Sonne von einem Jetstrahl aus der Großen Magellanschen Wolke angezapft wird.

Hayok II: Von Vorratskammern und Verrat

Auf Hayok gerät der drogensüchtige Agent Corg Sonderbohn, der eigentlich die Positronik KHASURN des Speichers, dem TLD-Stützpunkt auf Hayok, auf die veränderten Bedingungen der Hyperimpedanz umrüsten sollte, in der Gewalt der Arkoniden und verrät den Standort des Stützpunkts.

Als die Arkoniden den Speicher stürmen, kommt es zu seltsamen Phänomenen, die sich Gucky damit erklärt, dass der Geist seines Freund Mayk Molinas in irgendeiner Form Unterschlupf in KHASURN gefunden hat. Um die TLD-Agenten zur Aufgabe zu zwingen, lässt Shallowain, der die Aktion leitet, sogar Zivilisten erschießen. In allerletzter Sekunde erscheint Reginald Bull mit der PRAETORIA über Hayok und kann die Arkoniden zum Abbruch der Aktion zwingen. Kraschyn und Ascari da Vivo müssen einen Friedensvertrag unterschreiben, den die Mascantin, die ihr entstelltes Gesicht immer noch hinter einem Verzerrerfeld verstecken muss, als Schandfrieden von Hayok bezeichnet.

Während Trim Marath und Startac Schroeder eine Station der Oldtimer erkunden und dort erfahren, dass die Hyperkokons kurz vor der Auflösung stehen, stürzt der Planet Ash-Irthumo in den Normalraum zurück. Reginald Bull lässt über dem Planeten Kunstsonnen installieren und erkundigt sich bei den dort lebenden Motana nach Perry Rhodan und Atlan. Zu seiner Erleichterung erfährt er, dass seine beiden Freunde noch leben.

Kantiran macht derweil Jagd auf Shallowain, stellt seinen Erzfeind und besiegt ihn. Er übergibt den Mörder seiner großen Liebe Thereme den terranischen Behörden und hofft auf ein strenges Urteil.

Sternenozean III: SCHWERTer zu Flugscharen

Der in der Feste von Shoz entdeckte Bionische Kreuzer wird von Zephyda in Besitz genommen. Die Motana tauft den Kreuzer auf den Namen SCHWERT. Nun gilt es die nötige Besatzung zu finden. Neben einer Epha-Motana werden 12 Quellen, ein Beistand für die Biotronik und ein Todbringer gebraucht. Die Aufgabe der Epha-Motana können Zephyda und Aicha übernehmen, auch ausreichend Quellen sind schnell gefunden, als Beistand findet sich der männliche Motana Epasarr. Der als Todbringer auserkorene Selboo weigert sich zunächst seine Aufgabe anzutreten. Dennoch startet Zephyda einen Testflug, in dessen Verlauf die SCHWERT den fahrenden Händlern, den Besch begegnet. Atlan und Perry reparieren die Schiffspositronik der Besch und erhalten als Dank einen Sternenkatalog. Dann fliegt die SCHWERT nach Baikhal Cain. Dort wird Lotho Keraete aus dem Eis befreit. Als dann Kybb-Schiffe über dem Planeten auftauchen, zwingt Atlan Selboo mit Gewalt in den Sessel des Todbringers. Der düstere Motana erledigt seine Aufgabe mit Bravour und schießt eine Schneise in die Wand der angreifenden Kybb-Schiffe. Der SCHWERT gelingt die Flucht. Lotho Keraete ist zwar aus dem Eis befreit, befindet sich aber in einem komaähnlichen Zustand.

Das nächste Ziel der SCHWERT ist der Planet Tom-Karthay. Die letzte freie Motanawelt im Sternenozean wurde mit Hilfe des Sternenkatalogs der Besch gefunden. Doch in der Hauptstadt Kimte stößt Zephyda bei der lokalen Majestät Kischmeide mit ihrer Bitte um Unterstützung im Kampf gegen die Kybb auf taube Ohren. Die nötige Unterstützung findet Zephyda schließlich in der Feste Roedergorm. Corestaat, der Karthog der von Männern dominierten Festung, unterstellt sich der Befehlsgewalt der Motana. Ein Demonstrationsflug mit der SCHWERT überzeugt Kischmeide zwar nicht vollkommen, aber sie gibt ihre ablehnende Haltung auf und nimmt Altan, Rhodan und Zephyda mit zum Teich der Trideage, einem Heiligtum der auf Tom-Karthay lebenden Motana. Dort spielt sie ihnen einen Bericht der Heerführerin Trideage vor, die ihnen berichtet, dass sie auf der Welt Ham-Erelca 60 Bionische Kreuzer versteckt hat.

Damit steht das nächste Ziel fest. Während auf Tom-Karthay weitere Epha-Motana ausgebildet werden, macht sich die SCHWERT auf den Weg nach Ham-Erelca. Dort treffen sie auf das Monster Karel Vanidag, das aber, leider mit Todesopfern unter den Motana, besiegt werden kann. Die Bionischen Kreuzer werden nach Tom-Karthay überführt.

Hayok III: Deus in Machina

Während Reginald Bull einige Celistas anheuert, um den Kralasenen Shallowain aus der terranischen Gefangenschaft zu befreien und sich so vor einer juristischen Auseinandersetzung mit dem Kristallimperium zu schützen, welche die Auslieferung Tolots und Guckys zu Folge habe könnte, entwickelt sich der Geist Mayk Molinas in der Positronik KHASURN zu einer neuen Wesenheit, dem Specter. Einzig und allein Gucky weiß von der neuen Entität, die ungeahnte Möglichkeiten zu haben scheint.

Kantiran ist sauer auf Reginald Bull, weil er Shallowain hat laufen lassen und taucht unter.

Milchstraße I: Testflüge und Geburten

Im Solsystem bricht Julian Tifflor mit der RICHARD BURTON zu einem Flug nach Hayok auf. Unterwegs treffen sie auf die beiden Algorrian Curcayen Varantir und Le Anyante, die dem ENTDECKER helfen einen Hypersturm zu überstehen und Hayok zu erreichen. Als Dank für ihre Hilfe verlangen sie eine große Menge an Hyperkristallen, die ihnen Reginald Bull mit viel Murren überlässt. Dann verschwinden die „Liebenden der Zeit“ mit unbekanntem Ziel.

Doch schon bald darauf trifft eine weitere Gruppe der Terraner auf die Algorrian. Die „Neue USO“ hat ihr Flagschiff, die TRAJAN, an die Bedingungen der Hyperimpedanz angepasst und wieder flugtauglich gemacht. Bei einem Probeflug unter dem Kommando Roi Dantons, trifft man auf einen Planeten im Hayok-Sternenarchipel auf die Algorrian, welche mittlerweile drei Fohlen haben. Außerdem begegnet Rhodans Sohn einem Friedensfahrer. Das Wesen, dessen Raumschiff die Hyperimpedanz anscheinend nichts ausmacht, verschwindet jedoch gleich wieder zu einer wichtigen Mission. Le Anyante gibt Roi Danton noch die Informationen, er habe einen Bahnhof der Friedensfahrer entdeckt. Diese Bahnhöfe lägen entlang der „Universalen Schneise“, durch die sich die „Quartale Kraft“ ausbreiten wird. Le Anyante erklärt dem völlig verdutzten Sohn Rhodans, nun läge das Schicksal der Menschen in seiner Hand und lässt ihn im Regen stehen. Bei einer Datenauswertung an Bord der TRAJAN stellt Roi Danton fest, dass die Universale Schneise mit der Feuerspur der Materiequelle Gourdel identisch ist.

Hayok IV: Caiwan

Auf dem Planeten Caiwan befreien sich die unterdrückten Eingeborenen von Joch der Arkoniden und erkämpfen sich das Recht den wertlosen Hyperkristall Khalumvatt abbauen zu dürfen. Als die Hyperimpedanz hereinbricht, stellt sich heraus, dass Khalumvatt unter den neuen Bedingungen besser für die Raumfahrt geeignet ist, als das vorher bevorzugte Howalgonium. Ein Versuch der Arkoniden die Kontrolle über das Khalumvatt wieder an sich zu reißen, wird von Kantiran, der als Prospektor auf dem Hinterwäldlerplaneten untergetaucht ist, dank seine Fähigkeit Tiere zu beeinflussen vereitelt. Mit dem Wissen etwas Gutes getan zu haben, kehrt Kantiran nach Hayok zurück.

Milchstraße II: Todes- und Machtspiele

An Bord der CASINO UNIVERSO, einem Spielcasino, welches in Konkurrenz zur BASIS treten sollte, bricht die Hyperimpedanz unerwartet über die Spieler herein. Da eine flugtüchtige Springerwalze nicht alle Spieler aufnehmen kann, ist der Einsatz für das nächste Roulette sehr hoch: das eigene Leben. Der von den Friedensfahrern verfolgte Magier Thau, löst während des barbarischen Roulettes mit Hilfe seiner Fähigkeit Trugbilder zu erschaffen, eine Massenpanik aus, was eine Schießerei zur Folge hat, bei der er selbst auch ums Leben kommt. Alle, die die Schießerei überleben, finden Platz in der rettenden Springerwalze.

Auf Arkon schreitet der Wiederaufbau voran. Dank des genialen Wissenschaftlers Aktakul steht der Kristallschirm kurz vor der Wiederherstellung. Zwar besteht noch kein Kontakt zu den Randgebieten des Imperiums, doch der Innenbereich erholt sich zusehend. Dennoch gibt es Arkoniden, die mit der Situation unzufrieden sind. Eine Gruppe zu der auch Atlans Tochter Jasmyne de Ariga gehört, plant ein Attentat auf Bostich. Der Anschlag kann vereilt werden, die Attentäter werden jedoch nicht gefasst. Der Zorn des Imperators, trifft einen Unschuldigen.

Sternenozean IV: Farbenprächtige Autoritäten

Während auf Tom-Karthay die geborgenen Bionischen Kreuzer bemannt werden, fliegt die SCHWERT nach Mykronoer, um dort eine Autorität, den grauen Autonom zu konsultieren. Es kommt zu einen Treffen mit der neutralen Wesenheit, die sich aus dem politischen Geschehen zurückgezogen hat, nachdem das von ihr geschaffene Wesen Karel Vanidag Tod und Vernichtung brachte. Von Ka Than – so nennt sich der graue Autonom – erhält Perry Rhodan weitere Informationen über die Vergangenheit. So erfährt er, dass im Sternenozean von Jamondi früher der Orden der Schutzherren zusammen mit den sechs Schildwachen für Frieden gesorgt hat, bis die Gruppierung in der Blutnacht von Barinx von den Kybb in den Untergang geschickt wurde. Ein Eingreifen zugunsten der Motana lehnt der Graue Autonom ab, er möchte neutral bleiben, jedoch holt er Zephyda zu sich und erklärt ihr, sie solle sich zur „Stellaren Majestät“ wählen lassen. Vor dem Abschied bittet er Perry Rhodan, Lotho Keraete bei ihm auf Mykronoer zu lassen. Er hofft, den Boten von ES aus seinem Zustand erlösen zu können.

Wieder auf Tom-Karthay offenbaren sich Perry Rhodan neue Zusammenhänge. Bei den Männern von der Feste Roedergorm handelt es sich ausschließlich um Todbringer, deren Aggressionspotential durch die Samtwoge des Karhogs kanalisiert werden muss. Da die Gefahr, dass die Todbringer sich gegen ihre eigenen Leute wenden, nun gebannt zu sein scheint, werden alle Bionischen Kreuzer bemannt. Die Flotte bricht nach Baikhal-Cain auf. Da die Kybb ihre Raumschiffe noch nicht im hinreichenden Maße auf die neuen Bedingungen der Hyperimpedanz umgerüstet haben, können die auf dem Heimatplaneten Zephydas lebenden Motana von dem Joch der Kybb befreit werden.

Während Zephyda den heiligen Berg, das Symbol der Unterdrückung durch die Kybb zerstören lässt, macht Perry Rhodan sich auf die Suche nach Lyressea, der Medialen Schildwache. Er erhält über seine Träume Kontakt mit der blauhäutigen Schönheit, findet sie und kann sie aus ihrem ewigen Exil befreien, das sie zum Schutz vor den Kybb in der Blutnacht von Barinx bezog. In diesem Moment stürmt eine Flotte der Kybb unter der Führung des Kybb-Traken Iant Letoxx in das Cain-System. Letoxx hat den Kyber-Neutro, eine Waffe, welche die Epha-Motana behindert, wieder funktionsfähig gemacht. Die Motana sind den Kybb, nicht gewachsen und müssen fliehen. Die Verluste sind verheerend: 20 Bionische Kreuzer haben die Schlacht nicht überstanden.

Terra III: Bürgergarden und Kristallstürme

Auf Terra hat die Regierung ernste Probleme zu bewältigen. Neben der Sekte, macht neuerdings eine radikale Gruppierung von Sektengegnern die Straßen unsicher. In einer Geheimaktion des TLD an der auch Mondra Diamond teilnimmt, kann zumindest die Bürgergarde aufgelöst werden.

Malcolm S. Daellians Forschungen tragen derweil Früchte. Das System der Sonnenanzapfung zur Energiegewinnung steht kurz vor der Serienreife. Einen Anschlag der Jünger Gon-Os kann Daellian persönlich vereiteln. Dennoch schlägt der erste Testlauf der Sonnenanzapfung fehl. Daher ist Daellian nicht über Kantors Bitte begeistert, er möge das Kommando über die Operation Kristallsturm übernehmen. Bei dieser Unternehmung soll von Hayok aus eine Expedition in die Große Magellansche Wolke aufbrechen und versuchen Gon-Orbhon, der offenbar hinter dem Jetstrahl steht, dort zu besiegen. Nach langem Bitten Kantors stimmt Daellian schließlich zu.

Hayok V: Aufbruch ins Ungewisse

Die Flotte der Operation Kristallsturm trifft im Hayok-System ein. Nach einigem diplomatischen Geplänkel, dass einen Agenteneinsatz zur Folge hat, bei dem Gucky seinen Freund, das Specter, retten muss, lässt sich Ascari da Vivo davon überzeugen, dass es bei der Mission nicht darum geht, den Arkoniden ihre Hyperkristallvorkommen abzunehmen. können Nachdem Kantiran einen Anschlag von Shallowain auf eine Kneipe in Vhaluum, der Haupstadt Hayoks, überlebt, können Reginald Bull und Gucky ihn überreden an der Mission in die Große Magellansche Wolke teilzunehmen. Als Kantiran die für den Flug in die GMW umgerüstet RICHARD BURTON betritt, trifft ihn fast der Schlag. Das Kristallimperium hat mit der Einwilligung Bullys drei Beobachter geschickt: Trerok, Qertan und Ascari da Vivo. Trotz der Abneigung gegen seine Mutter bleibt Kantiran an Bord. Unter dem Kommando von Reginald Bulls startet die Mission in Richtung GMW.

Sternenozean V: Gestern ist Heute – Die Vergangenheit erwacht.

Während Zephyda das Angebots Kischmeides zu ihren Gunsten zurückzutreten ablehnt und stattdessen einen Konvent der Majestäten einberuft, erzählt Lyressea ihre Lebensgeschichte und damit die Geschichte des Schutzherrenordens von Jamondi.

Der Orden der Schutzherren wird von den Kosmokraten ins Leben gerufen. Jedoch entziehen die hohen Mächte dem Orden ihr Vertrauen und berufen die Entität, die den Schutzherren ihre Aura verleiht aus dem Dom Rogan auf Tan-Jamondi ab. Die Superintelligenz ES rettet den Orden vor den Untergang und stellt ihm die sechs Schildwachen und das Paragonkreuz, einen Bewusstseinssplitter seiner selbst, zur Verfügung. Die Schildwachen können im Verbund mit dem Paragonkreuz die Schutzherrenweihe durchführen und die Aura verleihen. Der Orden prosperiert und breitet sich aus. Es werden neue Gebiete erschlossen und neue Schutzherren geweiht. Der Baum Uralt Trummstamm, das Symbol des Ordens, treibt, sehr zur Freude seines Gärtners Orrien Alar immer wieder neue Triebe. Den Anfang vom Ende des Ordens stellt die Aufnahme des windigen Tagg Kharzani dar. Der tanatophobe Schutzherr kümmert sich bald mehr um seine eigenen Belange und um die Kybb, ein Volk bei dessen Befriedung und Integration er sich zusammen mit Gon-Orbhon Lorbeeren verdient hat. Den endgültigen Todesstoß ereilt den Orden durch die Auseinandersetzung zwischen ES und der negativen Superintelligenz STROWWAN. Es gibt viele Tote. Zwei Nocturnenstöcke, die zu Hilfe eilen, können das Blatt schließlich zu Gunsten von ES wenden, werden dabei jedoch schwer verletzt. Antallin havariert auf Baikhal Cain. Sein toter Körper wird zum heiligen Berg, sein Geist entwickelt sich zum grauen Autonomen. Satrugar trifft ein viel härteres Schicksal. Der Nocturnenstock stürzt über Parrakh ab und wird wahnsinnig. Gon-Orbhon geht mit ihm eine Symbiose ein, um ihn zu heilen, fällt dadurch aber auch dem Wahnsinn anheim. Zusammen mit Tagg Kharzani, den er mit Hilfe seiner Fähigkeit der Mentaldislokation unter Kontrolle bringt, beginnt er einen Feldzug gegen den Orden. Die Superintelligenz ES interveniert und schließt sowohl den Orden als auch Gon-Orbhon in Hyperkokons ein. Doch Tagg Kharzani bleibt in Jamondi zurück. In der Blutnacht von Barinx vernichtet er die letzen Überbleibsel des Schutzherrenordens. Die Schildwachen können sich dank des Schutzherren Gimgon in ihre ewigen Exile retten.

Lyressea beendet ihre Erzählung, als der Konvent der Majestäten beginnt. Zephydas Anliegen, sich zur Stellaren Majestät wählen zu lassen, stößt zunächst auf geteilte Meinungen. Es wird sogar ein Anschlag auf sie verübt. Als Ka Than jedoch durch Kegg Dellogun, einen Shota-Magate (so nennen sich die ozeanischen Orakel selbs), seinen Wunsch überbringen lässt, er hätte gerne eine Stellare Majestät namens Zephyda kippt die Stimmung zu Gunsten dieser. Mit nur einer Stimme wird sie zur Stellaren Majestät gewählt. Damit beginnt die Auflehnung der Motana gegen die Kybb.

Perry Rhodan und Atlan befreien Catiaane, die Eherne Schildwache, welche unter der Stadt Kimte ihr Asyl gefunden hat. Da diese die Verstecke ihrer Brüder und Schwestern kennt, können auch diese befreit werden.

Während Lyresseas Geschwister bei den Motana bleiben, bricht die Mediale Schildwache mit der SCHWERT zu einem Risikoeinsatz auf. Zusammen mit der BLUTMOND kann der Bionische Kreuzer unter dem Deckmantel eines Kybb-Würfels in das Tan-Jamondi-System einfliegen. Während die BLUTMOND vernichtet wird, gelingt der SCHWERT die Landung auf Tan-Jamondi.

Dort trifft die Besatzung des Bionischen Kreuzers auf Orrien Alar. Der Ewige Gärtner weiß zu berichten, dass die Kybb die DISTANZSPUR, den Verbindungskanal zwischen zwei Hyperkokons bald wieder hergestellt haben werden. Im Dom Rogan findet Lyressea heraus, dass das Paragonkreuz zu Carya Andaxi, einer moralisch sehr hochstehenden Schutzherrin geflüchtet ist. Diese hat sich auf den Planeten Graugischt im Arphonie-Sternhaufen zurückgezogen.

Den Kybb gelingt es die DISTANZSPUR wieder in Betrieb zu nehmen, und während der Sternenozean von Jamondi in den Normalraum zurückfällt, durchfliegt die SCHWERT die DISZANZSPUR mit dem Ziel Arphonie.

GMW I: Reise mit Hindernissen

Die RICHARD BURTON bewältigt auf ihrem Flug in die GMW viele Probleme. Im Weltraumbahnhof MORGENROT 5 muss das Ungeheuer Grafer Gelber Jamamith besiegt werden, dessen Treiben auf der Station schon viele Tote gefordert hatte. Außerdem muss ein Spionageroboter der Akonen ausgeschaltet werden.

In der GMW angekommen, sehen sich die Terraner der nächsten Bedrohung gegenüber. Ein Waffensystem, die Helix-Torpedos, scheint fremde Schiffe anzugreifen. Die Besatzung der BURTON findet heraus, dass die Torpedos zu überlisten sind, wenn das Schiff seine Energieemissionen auf fast Null zurückschraubt.

Drei Schiffbrüchige Gurrads werden aufgefischt, welche die Terraner über die Lage in der GMW informieren. Bei der Untersuchung eines Schiffswracks wird Gucky schwer verletzt, sein Fell wird verbrannt.

Von den Auswirkungen einer Explosion getroffen, muss die RICHARD BURTON auf einem Planeten zur Reparatur notlanden. Während Gucky sich erholt und sein Fell nachwächst, müssen die Gurrads feststellen, dass die körperlich schwachen Einwohner des Planeten ihre Vorfahren sind.

Arphonie I: Walkampf

Die SCHWERT durchfliegt die DISTANZSPUR und kommt im Arphonie-Sternhaufen heraus, kurz bevor der Verbindungstunnel zusammenbricht. Die Verhältnisse in Arphonie sind eindeutig. Zum einen gibt es die Truppen des verräterischen Schutzherren Tagg Kharzani. Auf der anderen Seite stehen die Truppen Carya Andaxis, zu denen zur großen Überraschung Rorkhetes auch Shoziden gehören. Zudem gibt es noch die Hyper-Dimos als dritte Partei, ein Phänomen, von dem Rhodan nicht weiß ob es technisch ist oder nicht. Die walförmigen Geschöpfe greifen sowohl die Shoziden als auch die Kybb an.

Die Shoziden, die für den Nomaden Rorkhete aus Jamondi nur Verachtung übrig haben, bringen die SCHWERT nach Graugischt. Dort erfährt die Besatzung des Bionischen Kreuzers, dass auch die Shoziden nicht wissen, um wen oder was es sich bei den Hyper-Dimos handelt. Zu weiterem Informationsaustausch kommt es nicht, weil die Kybb Graugischt angreifen. Der Planet fällt. Wie sich herausstellt, handelt es sich bei dem zerstörten Planeten jedoch nicht um das Domziel Carya Andaxis sondern um ein Ablenkungsmanöver für die Kybb. Die SCHWERT wird zum echten Planeten Graugischt gebracht.

Dort lernt die Besatzung das Volk der Submarinarchitekten kennen und erfährt, dass die Bionischen Kreuzer von Graugischt stammen. Die Schutzherrin Carya Andaxi finden die Gefährten aus Jamondi in einem apathischen Zustand vor. Die Schutzherrin lebt in einer Traumwelt und kann keine klare Entscheidung treffen.

Es ist tragisch, dass gerade ein Unglück die Meinung der Pazifistin ändert. Ein Motoklon, ein Kampfcyborg der Kybb, der es mit ganzen Flotten aufnehmen kann, havariert auf dem Wasserplaneten und tötet tausende von Submarinarchitekten, bis Atlan und Perry ihn schließlich gefangen nehmen können. Carya Andaxi teilt den Galaktikern mit, dass sie zwar nicht selbst am Kampf teilnehmen wird, aber ihnen jede Unterstützung zukommen lässt. Als erstes verrät sie ihnen den Aufenthaltsort des Paragon-Kreuzes.

GMW II: Gurrads, Gonni und galaktische Geschichte

Die RICHARD BURTON fliegt das Parr-System an. Dieses ist von einem Schutzschirm umgeben, der weiteres Eindringen unmöglich macht. Die Besatzung des ENTDECKERS beobachtet, wie mehrere Kybb-Titanen, riesenhafte 16 km durchmessende Raumschiffe der Kybb, ein Artefakt ausschleusen, das alle Helix-Torpedos anlockt und vernichtet. Der Schutzschirm um das System wird ausgeschaltet.

Von den Auswirkungen der gewaltigen Explosion schwer beschädigt muss die RICHARD BURTON Roewis, eine wichtige Welt der Gurrads anfliegen, um dort Reparaturen vornehmen zu lassen. Bei den Gurrads werden die Terraner freundlich empfangen. Doch bald findet Bully den Grund für die Freundlichkeit heraus. Der Patriarch von Roewis möchte sie als Freunde präsentieren, um sich so eine Vormachtsstellung im Imperium der Gurrads zu sichern. Dazu kommt es aber nicht. Gon-Orbhon lädt einen Kristallsplitter auf Roewis ab, durch den er sich die Gurrads untertan machen kann. Den Terranern gelingt gerade noch die Flucht.

Bully, Tolot und Gucky schleichen sich mit einem Kybb-Transporter auf Parrakh ein. Dort finden sie heraus, dass die Kybb-Titanen, denen die Hyperimpedanz nichts auszumachen scheint, einen Antrieb besitzen, welcher eine biologische Komponente aus Motana-Genen besitzt. Leider können sie ihre Informationen nicht weitergeben, weil sie von Gon-Orbhon gefangen genommen werden.

An Bord der RICHARD BURTON erfährt Malcom S. Daellian, wie Gon-Orbhon durch Bré Tsinga, die wegen ihrer Affinität zu ihm mit auf die Mission genommen wurde, seine Lebensgeschichte erzählt.

Der ehemalige Schutzherr wird von den Kosmokraten geschaffen, um als Mächtiger eines der Sporenschiffe zu fliegen, eignet sich jedoch nicht für diese Aufgabe und wird verstoßen. Der Schutzherrenorden von Jamondi gibt ihm eine neue Heimat und eine Aufgabe in der er Erfüllung findet, bis er die verhängnisvolle Symbiose mit Satrugar eingeht. Öfters versucht der Schutzherr sich aus dem Bann des verrückt gewordenen Nocturnenstocks zu befreien, immer erfolglos.

Am Ende seines Berichtes tötet Gon-Orbhon Bré Tsinga. Er lässt einen Kybb-Titanen mit einem Kristallsplitter aus Satrugars Leib beladen, in sich neben dem Körper des Schutzherren Gon-Orbhon auch die drei gefangenen ZA-Träger befinden. Das Ziel des Titanen ist Terra.

Arphonie II: Kreuzzüge und Bekehrungen

In einem Kommandoeinsatz kann die Crew der SCHWERT das Paragonkreuz bergen und zu einer Zusammenarbeit mit der Koalition der Moral überreden.

In einem weiteren Einsatz gelingt es den Arphonie-Shoziden, bei denen Rorkhete mittlerweile als Kämpfer bei den Elitesoldaten der Todesgruppe Anerkennung gefunden hat, eine Sternenkarte von den Kybb zu erbeuten. Ein Wermutstropfen bleibt jedoch, bei der Flucht vor angreifenden Kybb wird die ELEBATO mit Atlan an Bord von einem Hyperdimo verschlungen.

Auf Graugischt nimmt Rhodan die Nachricht vom wahrscheinlichen Tod seines Freundes mit Bestürzung auf. Jedoch hat er nicht viel Zeit zum trauern. Der auf Graugischt gestrandete Motoklon 109 wird zur Allianz der Moral bekehrt. Neben dieser positiven Nachricht hält jedoch vor allem eine negative Neuigkeit Perry Rhodan in Atem. Ein Submarinarchitekt verrät die Position Graugischts an die Kybb. Diese ziehen alle Truppen über der Wasserwelt zusammen, einzig allein die Kybb-Titanen fehlen. Den Grund dafür erfährt Rhodan von Carya Andaxi: Tagg Kharzani fürchtet eine Superwaffe gegen die Titanen, die er auf Graugischt vermutet. Carya Andaxi weiß allerdings nichts von dieser Waffe, zeigt aber Perry Rhodan, der den Widerstand organisieren muss, ein Depot der Schutzherren. Bestürzt nimmt der Terraner zur Kenntnis, dass Carya Andaxi neben einem Schutzherrenporter auch tausende Bionische Kreuzer versteckt hält. Diese sollen für eine Reise ins mystische Ahandaba dienen. Für Vorwürfe ist jedoch nicht die richtige Zeit, die Schlacht um Graugischt beginnt.

Während Perry Rhodan um die Freiheit Graugischts kämpft, verschlägt es Atlan auf eine Station im Hyperraum, welche die Heimat der Taphero con Choth, wie sich die Hyperdimos selbst nennen, darstellt. Er hilft den Hyperdimos eine durch die Hyperimpedanz bedingte Stoffwechselkrankheit zu überwinden. Als Dank dafür sichern ihm diese ihre uneingeschränkte Hilfe zu. Als Atlan in den Normalraum zurückkehrt, muss er diese Hilfe auch gleich in Anspruch nehmen. Durch die Taphero con Choth kann der Angriff auf Graugischt zurückgeschlagen werden.

Da auch der Arphonie-Sternhaufen in den Normalraum zurückzustürzen scheint, ist schnelles Handeln gefragt. Lyressea geht mit Motoklon 109 in einen Risikoeinsatz auf Kherzesch, dem Sitz Tagg Kharzanis. Den beiden ungleichen Verbündeten gelingt es den Schutzschirm, der das Sonnensystem umgibt abzuschalten. Der Motoklon kommt bei dem Einsatz jedoch ums Leben.

An Bord der SCHWERT prüft das Paragon-Kreuz Atlan und Perry auf ihre Eignung als Schutzherren. Das Ergebnis ist niederschmetternd. Die moralische Eignung der Beiden steht außer Frage, jedoch verhindert ihre Ritteraura eine Weihe.

Nach der Abschaltung des Schutzschirmes um das Kher-System haben die Flotten der Koalition der Moral und die Taphero con Choth gewartet. Der Kampf um Kherzesch entbrennt. Begleitet wird die Schlacht von Raumbeben, der Arphonie-Haufen fällt in den Normalraum zurück. Der Rücksturz führt zu einer Deflagration des Schaumopals, aus dem das Schloss Kherzesch gebaut ist. Der Kher-System wird vernichtet. Tagg Kharzani überlebt jedoch und macht sich mit 48 Kybb-Titanen, welche die Schlacht überstanden haben, auf den Weg zum Sol-System. Perry Rhodan folgt ihnen mit der ELEBATO.

Terra IV: Vulkane im Brennpunkt

Im Volcan-Center auf Merkur entdeckt ein Wissenschaftlerteam um Myles Kantor drei Stationen in der Sonne, welche den Namen TRIPTYCHON erhalten. Mit einem speziell für diesen Zweck konstruierten Sonnentaucher, dringt Kantor in die Sonnenkorona ein und fliegt zur Station. Mit an Bord ist neben einem Team von hochkarätigen Wissenschaftler, zu denen auch Inshanin gehört, eine Frau die Myles kennen und lieben gelernt hat, auch der Schohaake Orren Snaussenid. Wie man inzwischen weiß, sind die Schohaaken Aktionskörper der Superintelligenz ARCHETIM. Myles hofft, dass Snaussenid an Bord der Station, die in irgendeinem Zusammenhang zu ARCHETIM stehen muss, wertvolle Informationen liefern kann. Dem Sonnentaucher mit dem Eigenamen INTRALUX gelingt der Flug zu Station, allerdings wird er so stark beschädigt, dass eine Rückkehr unmöglich ist.

Auf Terra hat man auch mit Problemen zu kämpfen. Die Sekte verlegt ihr Hauptquartier nach Neapel, in die Nähe des Vesuvs. Schon bald muss die LFT-Führung erfahren, was es damit auf sich hat. Der Kybb-Titan aus der GMW erscheint im Sol-System, wenig später treffen die 48 Kybb-Titanen aus Arphonie ein. Ein Funkspruch Perry Rhodans, der vor der Unbesiegbarkeit der Titanen warnt, verhindert einen blutigen Kampf. Gon-Orbhon nimmt Terra in Besitz. Der mitgebrachte Splitter aus Satrugars Leib wird im Krater des Vesuvs platziert.

Während Carlosch Imberlock aus der neuen Haupstadt Neapel den Gottesstaat ausruft, gelingt es Mondra Diamond und Homer G. Adams mit der Hilfe des Zirkus Rochette, zwei explosive Krakatoa-Sonden auf den Weg zum Vesuv zu bringen.

Milchstaße III: Explosive Stimmung

Im Jamondi Sternhaufen vergeht der Planet Baikhal-Cain in Folge des Rücksturzes in einer Explosion. Die dort lebenden ozeanischen Orakel finden jedoch vorher eine neue Heimat.

Zephyda und Atlan kehren nach Jamondi zurück und sehen, dass die Motana sich erhoben haben. Die Flotte der Todbringer wurde reaktiviert, viele Bionische Kreuzer wurden neu bemannt. Mit der Hilfe der LFT, die neben der PRAETORIA mehrere tausende LFT-Boxen zur Unterstützung schickt, gelingt es der Koalition der Moral das Tan-Jamondi-System einzunehmen.

Perry Rhodan sammelt derweil im Wega-System die Flotten der LFT. Die Kybb greifen das Wega-System an, können jedoch besiegt werden. Dank des Dissonanzgeschützs, einer neuen Waffe, welche die USO entwickelt hat, und dem Einsatz PRAETORIAS kann sogar ein Kybb-Titan vernichtet werden. Nun stehen auch die letzten skeptischen Ferronen auf der Seite der Terraner.

TRIPTYCHON: Geschichtsstunde und Leichenfledderei

Auf der TRIPTYCHON-Station stehen die terranischen Wissenschaftler zunächst vor verschlossenen Türen. Statuen zweier Schohaaken stehen vor dem Eingangschott. Als Orren Snaussenid sie berührt, erfährt er die Geschichte der Station und ARCHETIM:

Vor 20 Millionen Jahren herrscht in der Milchstraße die positive Superintelligenz ARCHETIM. Diese wird bei der Retroversion einer Negasphäre schwer verletzt und stirbt. Der Korpus der toten SI wird in Sol deponiert. Die drei TRIPTYCHON-Stationen dienen als Pilgerstätte. Das Ende ARCHETIMS hat politische Umwälzungen zur Folge. Das Reich des bevorzugten Volkes der SI, der Schohaaken, zerfällt.

Orren Snaussenid gelingt es sich Zugang zur Station zu verschaffen. Doch schon bald erfahren die Wissenschaftler eine Hiobsbotschaft: Die Kybb-Titanen im Sol-System heizen die Sonne zur Supernova auf, um den Korpus der toten Superintelligenz zu extrahieren. Myles Kantor gelingt es den Korpus im Morsecode pulsieren zu lassen und so eine Botschaft über den Jetstrahl abzusetzen. Nun können Sie hoffen, dass die Nachricht von der RICHARD BURTON in der GMW empfangen wird.

Von der Aussichtlosigkeit der Lage motiviert, ersinnt Myles Kantor einen Plan Gon-O zu überlasten. Er möchte ARCHETIMS Korpus dazu bringen, so viel Energie abzugeben, dass Gon-O/Satrugar am anderen Ende des Jetstrahls durch die „Überdosis“ geschädigt wird. Der Plan hat nur einen Haken: er hätte eine Explosion TRIPTYCHONS und damit den Tod der Wissenschaftler zur Folge. Schweren Herzens entschließen sich alle beteiligten, den Plan durchzuführen. TRIPTYCHON explodiert, Myles Kantor stirbt. Zuvor löst sich jedoch das Galaxienmal von seinem Oberarm und transportiert das Wissen ARCHETIMS zu den Schohaaken auf Terra.

GMW III: Tote leben länger

Während man in der Medostation der RICHARD BURTON Bré Tsinga wiederbelebt, empfängt man an Bord des ENTDECKERS den Notruf Myles Kantor. Kurz darauf trifft Verstärkung für die BURTON ein. Als man die erhöhte Intensität des Jetstrahls feststellt, befiehlt Malcolm S. Daellian, in der Hoffnung die erhöhte Dosis könne Satrugar schaden, den Angriff auf Parrakh. Obwohl der Nocturnenstock durch die Überdosis an Psi-Energie aus ARCHETIMS Korpus wirklich stark beeinträchtigt und stark verwirrt ist, scheitert der Angriff. Daellian muss seine Flotte zurückziehen.

Währenddessen kapert Ascari da Vivo einen Kybb-SPORN, welchen die Terraner im Laderaum des aufgebrachten Frachters DRAGUUN gefunden haben. Sie fliegt zusammen mit Qertan nach Parrakh, weil sie hofft dort ein Bündnis mit Gon-O gegen Terra schließen zu können. Kantiran folgt ihr mit dem zweiten erbeuteten Kybb-SPORN. Im Nocturnen-Stock kommt es zu einem Duell zwischen den Beiden, in dessen Verlauf Ascari da Vivo getötet wird. Später hält Kantiran Totenwache für seine Mutter und vergibt ihr damit.

Terra V: Flucht und Einflug

Im Stockrelais zerstreiten sich Tagg Kharzani und Gon-Orbhon. Die Auseinandersetzung endet mit dem Tod Kharzanis. Dann erfasst die Verwirrung Satrugars – ausgelöst durch die „Überdosis“ von Myles Kantor – auch das Stockrelais. In den daraus entstehenden Wirren können Bully, Tolot und Gucky aus der Gewalt Gon-Os entkommen.

Auf Luna gelingt es dem Wartungstechniker Jack C. Reuter Kontakt mit Perry Rhodan aufzunehmen. Die Operation Kristallsturm II läuft an. Bei dieser gelingt es Perry Rhodan, der mittlerweile Kontakt zu Bully herstellen konnte und deshalb weiß, dass Sol zu einer Supernova erhitzt werden soll, mit einer Flotte in das Sol-System einzufliegen und, unter horrenden Verlusten 1220 Dissonanzgeschütze zu bergen, die heimlich auf Luna gefertigt wurden.

Finale: Specteral-Analyse, Neutralisierte TITANEN und ein Abschied

Im Tan-Jamondi-System schickt Atlan ein Einsatzteam nach Whocain, der Megapolis der Kybb-Traken. Das als „Delegation für kulturellen Austausch“ getarnte Team soll nach Informationen über die Geheimwaffe gegen die Kybb-Titanen suchen. Bei einem Anschlag durch die Terrororganisation TRAKTAT kann Iant Letoxx, der als „Fremdenführer“ fungiert, entkommen. Während sich Filana Karonasde, eine TLD-Agentin, die sich mit technischen Implantaten „verbessert" hat, von den Nachwirkungen des Anschlags erholt, trifft sie auf das Specter, das mit der GRÜNER MOND nach Tan-Jamondi gekommen ist. Zusammen mit der „elektronischen Inkarnation“ Mayk(ie) Molinas durchforstet Filana Karonadse die wenigen Datenspeicher, die man von den Kybb erbeuten konnte. Demnach handelt es sich bei der Superwaffe gegen die Titanen um die Kyber-Neutros. Knapp 500 dieser Geräte können schließlich geborgen werden. Filana fliegt zusammen mit Iant Letoxx an Bord einer Space-Jet in die Milchstraße hinaus.

Am 27. Mai 1333 NGZ, dem Tag des Point of no Return, stürmt Rhodan mit der gesamten Heimatflotte Sol, die mittlerweile mit 1242 Dissonanzgeschützen ausgerüstet wurde, das Sol-System. Trotz der Dissonanzgeschütze sind die Kybb-Titanen noch immer überlegen. Rhodan will schon den Rückzug anordnen, als 5500 Einheiten der Todbringerflotte erscheinen, welche die Kyber-Neutros an Bord haben. Die „Superwaffe“ wird aktiviert, sowohl Titanen als auch Motana-Schiffe sind bewegungsunfähig. Das Schlachtglück wendet sich zu Gunsten der Terraner. Doch die Kybb reagieren schnell und beginnen systematisch die Motana anzuschießen, die Schlacht droht erneut zu kippen.

Währenddessen befiehlt Bully auf Terra die Zündung der Krakatoa-Sonden. Obwohl diese ihr Ziel nicht ganz erreichen haben, kann der Vesuv zum Ausbruch gebracht werden. In den daraus entstehenden Wirren gelingt es Gucky und Tolot den Schutzherren Gon-Orbhon aus dem Stockrelais zu bergen. Der ehemalige Schutzherr kann sich aus dem Bann Satrugars lösen und beschließt seine Taten so gut er kann, wieder gut zu machen. Da er noch zu schwach ist, benutzt er Gucky als Psi-Verstärker und bringt mit seiner Fähigkeit der Mental-Dislokation die Kybb-Titanen dazu aufeinander zu feuern.

Terra ist wieder frei, die Supernova wurde verhindert. Der Preis jedoch ist hoch. 26.461 zerstörte Schiffe haben Motana und Terraner zu beklagen.

Während man sich auf Terra an den Wiederaufbau macht, stellt sich Gon-Orbhon dem Gericht der Motana. Diese vergeben ihm und setzen ihn wieder als Schutzherr ein. Zusammen mit Carya Andaxi entscheidet Gon-Orbhon die Völker des Sternenozean zum mystischen Ahandaba zu führen. Andaxi offenbart ihm, extra für diesen Zweck 5000 „Schutzherrenarchen“ erbaut zu haben. Die Vorbereitungen für den Abschied werden getroffen. Perry Rhodan wird angeboten zusammen mit den Terranern die Karawane zu begleiten, doch er lehnt ab. Und so kommt der Tag an dem Zepyhda und Atlan Abschied nehmen müssen.

Auf Parrakh verschmilzt Ka Than mit Satrugar und heilt diesen. Der Frieden in der GMW wird wiederhergestellt und die neue Wesenheit protegiert Kantiran, der auf Parrakh zurückgeblieben ist, weil es in der Milchstraße für ihn keine Heimat mehr gibt.

Satrugar/ Ka Than zeigt dem Sohn Rhodans wie sich die Ahandaba-Karawane in Marsch setzt, wie Zephyda zur Schutzherrin geweiht wird und eine neue Liebe findet. Dann reißt der Kontakt ab, da die Karawane die Mächtigkeitsballung von ES verlassen hat.

1337 NGZ trifft auf Parrakh ein Raumschiff der Friedenfahrer ein. An Bord ist Alaska Saedelaere.

Metadaten

Dieser Roman wurde von Wolfgang Ruge zusammengefasst.

Die aktuelle Version wurde am 16. Juni 2006 in die Datenbank eingepflegt

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